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Profil:
Zu meiner Person
Susanne Lehmann
Jahrgang 1958
Diplom Sozialpädagogin
Supervisorin
(Mitglied in der Dt. Gesellschaft für Supervision e.V./DGSv, seit 1990)
Qualitätsnachweis der DGSv
Mitglied der Dt. Gesellschaft für Supervision e.V./DGSv
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Weitere Fortbildungen in den Bereichen: |
Leiten und Beraten von Gruppen
Organisationsdiagnose
NLP-Practitioner
Systemische Aufstellungsarbeit
Master-, Lehrcoach |
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Berufliche Erfahrungen: |
Seit 1990 arbeite ich als Supervisorin und Fortbildnerin in den verschiedensten Feldern der Sozialen Arbeit, dazu gehören
- Jugend- und Erwachsenenbildung
- Beratungsarbeit
- Soziale Arbeit in Projekten und Vereinen
- Arbeit mit Suchtkranken
- Psychiatrie
- Arbeit im kirchlichen Dienst
- Alten- und Krankenpflege
- Jugendhilfe
- Jugendberufshilfe
- Offene Ganztagsschule
- Arbeit mit Ehrenamtlichen
- Migrationsarbeit
- Lehraufträge an Hochschulen/Fachbereich Sozialwesen
- Tätigkeit als Lehrsupervisorin
Neben meinen Erfahrungen als Supervisorin und Fortbildnerin, bringe ich viele Erfahrungen mit aus meiner Arbeit in den verschiedensten sozialen Projekten; teilweise war ich auch in Leitungsfunktionen tätig.
Ein Schwerpunkt innerhalb dieser Arbeit war auch immer die Entwicklung und Koordination von Projekten, u.a. im Bereich Jugendsozialarbeit, Berufshilfe, Beratung/Fortbildung und Ehrenamt. |
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Arbeitsweise und Leitbild |
Ausgangspunkt meiner Arbeit als Beraterin und Fortbildnerin ist
- die aktuelleSituation des Einzelnen, des Teams oder der Organisation
- und das, was zukünftig entwickelt und gestaltet werden kann.
Dabei ist der gemeinsame Blick gerichtet auf,
- die berufliche Rolle mit ihren jeweiligen Aufgabestellungen,
- die einzelne Person, mit ihren persönlichen und beruflichen Ressourcen,
- die Organisation mit ihren Strukturen.
Wichtig ist mir
- die Wertschätzung des Einzelnen in seiner aktuellen Berufs- und Lebenssituation.
Darauf aufbauend möchte ich in der gemeinsamen Arbeit Raum dafür geben,
- das für die Zukunft Bedeutsame zu benennen und in Zielen zu formulieren,
- die eigenen Blickwinkel zu erweitern,
- die eigene Haltung zu stärken,
- das Machbare in den Blick zu nehmen und die ersten Schritte zu würdigen,
- vorhandene Potentiale zu nutzen und neue Potentiale zu erschließen.
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